Weihnachten so wie in meiner Kindheit  

Als ich noch klein war, bin ich an Weinachten mit meinen Großeltern rodeln gegangen und wir bauten gemeinsam einen Schneemann. Den Schneemann haben wir mit Lametta geschmückt. Nachdem wir das alles gemacht haben sind wir nachhause gegangen. Zuhause mussten wir leise da sitzen und manchmal sehr selten durften wir einen Keks probieren. An Weihnachten gab es Sauerkraut und Wurst zu essen. Besonders schön war es als wir Erdbeer, Vanilie und Schokoladen Eis bekommen haben.  

Bei der Bescherung gab es von meiner Oma selbst gestrickte Hosen oder Pullover  und wenn ich brav war, bekam ich eine Puppe. Von meinem Opa bekam ich selbst geschnitzte Sachen z.b einen Bogen. Mein Mann bekam früher eine Eisenbahn oder kleines Autos. Das Weihnachtsfest war einer meiner Lieblingstage, weil ich es mit meiner Familie verbracht habe.
Semen

 

Früher als ich klein war, war Weihnachten komplett anders als heute. Heute feiert man Weihnachten nur für die Geschenke . Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen. Um Fünf Uhr gab es ein kleines Abendessen und nach dem Abendessen ging es los. Mein Vater und ich  und meine Mutter fuhren immer zu meiner Oma und meinem Opa. Es war so schön bei ihnen, wir haben fast immer bis in die Nacht gesungen. Dann gab es die Bescherung. Ich kann mich nicht mehr erinnern welche Geschenke es gab, aber es war das Highlight des Tages. Und dann habe ich immer nur ein Geschenk bekommen. Es war so schön. Entweder habe ich selbstgemachte Handschuhe oder ein Paar Socken bekommen, einfach das, was man gebraucht hat, nichts Unnötiges wie z.b.  Spiele die ich eh nie gespielt habe oder kleine Autos. Obwohl wir nicht viel bekommen haben, war es das Schönste von allen. Auf der Rückfahrt so circa um zehn Uhr haben wir Keske gegessen. Das war das schönste Weihachten das wir hatten.
Lionel


Weihnachten im 2. Weltkrieg   

Es war wieder soweit, Weihnachten. Die Zeit an denen man mit Freunden, Familie oder auch Verwandten Spaß hat, feiert und auch noch vieles mehr machen konnte. Ich war zuhause, es war der 24.Dezember.  Es läutete an der Tür. Es war meine Familie. Wie jedes Jahr kamen wir zusammen und feierten das Fest der Liebe gemeinsam.  Meine Mutter war in der Küche am Kochen. Es gab Italienischer Salat. Bevor wir alle gemeinsam aber die Bescherung machten, aßen wir gemeinsam. Es war toll. Danach sangen wir immer ein paar Weihnachtslieder. Es wurde ein Evangelium gelesen. Meist von meiner Mutter. Alle waren glücklich. Ich war glücklich. Viele gingen in die Mette, wir jedoch nicht. Es war zu dieser Zeit Krieg. Trotzdem ließen wir uns nicht runterkriegen. Nachdem wir dies alles erledigt hatten, war es soweit. Für mich war die Bescherung nicht das Wichtigste der ganzen Zeit. Es war, dass wir alle zusammenkamen und feiern konnten. In dieser Zeit gab es kaum Streit und das war schön. Wir fingen an mit den jüngeren Geschwistern. Dann kam ich dran. Da es nicht gerade eine tolle Zeit draußen war, hatte meine Mutter mit ihrer übriggebliebenen Wolle noch ein paar Socken gestrickt.Diese bekam ich geschenkt. Es war schön. Wir bekamen zwar nicht viel, aber wir bekamen etwas. Liebe. Und dafür bin ich dankbar!
Darina

 

Die Weinachtsgeschichten

Eine ca. 70-jährige Frau hat uns über ihre Kindheit an Weihnachten erzählt. Sie sagte, am Anfang es war für SIE überraschend und spannend. Bei ihrer Familie war es so, man hat sie und ihrer Geschwister in einen Raum gebracht. Sie waren in den Raum wegen der Geschenke von dem Christuskind. Bei denen waren die Geschenke folgende, Socken, Strumpfhosen, Bücher, und Kekse. Am Abend gab es zum Essen Speckfleisch und ein paar Säfte. Nach dem Essen hat der Vater ein paar Seiten von der Bibel gelesen. Die Frau sagte, es waren schöne Zeiten bis der Weltkrieg kam und dass sich die Generationen geädnert haben. Sie haben 1 Tag davor den Weinachtsbaum gerichtet mit selbst gebastelten Sachen.
Mohamad

 

Weihnachtsumfrage

Ich wohne schon seit 35 Jahren in Frastanz. Natürlich erinnere mich noch sehr gut an Weihnachten von früher.   Als Essen gab es immer einen Italienischen Salat, mehr nicht. Ich und meine Familie saßen zusammen am Tisch und aßen miteinander. Wir gingen zusammen Skifahren oder Schneemänner bauen. Daran erinnere ich mich sehr gut. Ich liebte es. An Heiligabend, als wir Geschenke öffneten, gab es zwar nicht viel, aber ich war dankbar. Ich bekam entweder Socken und Skischuhe, manchmal aber auch ein paar Spielesamlungen. Das war das beste Highlight an Weihnachten.
Alena

 

Ich und meine Freunde sind zur Kirche gegangen und wollten fremde Leute fragen, was ihr schönstes Weihnachten war.  Wir fragten die Leute was Ihre schönsten Erinnerungen aus der Weihnachtszeit sind. Eine Frau antwortete darauf, dass sie am Nachmittag mit ihren Großeltern rodeln war. Als sie nachhause kam, warteten Sie Im Kinderzimmer, bis die Glocke läutete und das Christkind da war. Als Essen gab es immer Raclette und dazu ein Glas Wein. Als Geschenk bekam sie ein Buch. Und sie hat sich sehr gefreut.
Naima 

 

Weihnachten als kleines Kind  

Wir haben Christbaumkugeln an Tannenbaum befestigt. Es war wieder die Zeit von Weihnachten. Gegen Nachmittag bin ich mit meinen Großeltern Rodel gegangen. Als ich wieder zuhause war, hörte ich die Glocken und sah Federn am Boden. Manchmal durften wir auch Kekse essen, die von Oma fand ich besonders lecker. Gegen Abend sangen wir noch ein paar Weihnachtslieder. Wir gingen auch sehr oft Skifahrern. An Weihnachten gab es zum Abendessen öfters Sauerkraut und Würstchen. Manchmal bekam ich auch Eis. Mein Lieblingseis war Vanille, Schokolade, Erdbeere. Nach dem Essen bekam ich auch viele Spielzeuge, selber gemachte Sachen, Puppen mit Kleidung, Puppenwagen. Autos bekamen wir auch manchmal doch am schönsten fand ich die Ski. Meine Geschwister und ich hatten uns früher auch sehr wenig gestritten. Für mich war Weihnachten die schönste Zeit im ganzen Jahr.
Valerie

 

Weihnachten Früher

Ich habe einen Mann getroffen und habe ihn gefragt, was er damals zu Weinachten bekommen hat. Er hat gesagt, dass er Lego und Mattador bekommen hat. Es war halt nicht so besonders wie heute. Damals gab es keine Handys, kein Laptop. Er ist auch nicht Skifahren gegangen. Er ist vielleicht mal rodeln gegangen.
Berkay