Schnuppertage der 4. Klassen

Am ersten Tag war es sehr cool. Es wurde mir die Firma Rondo gezeigt. Ich konnte alles besichtigen.
Am zweiten Tag durfte ich Papier abmessen und bei der Herstellung helfen.
Tofig

 

Am Montag habe ich die Landwirtschaftsschule in Hohenems besucht. Ich lernte, wie man eine Kuh anbindet, misst und putzt. Es war eine lehrreiche Erfahrung. Es war toll und lehrreich.  

Am Dienstag war ich in der HTL Rankweil. Es wurde gezeigt, wie man mauert und mit Holz umgeht. Es hat mir nicht so gut gefallen, da ich alles so kompliziert fand.  Es war aber lehrreich für mich.
Liam 

 

Ich war in der HLW und in der HAK / HAS schnuppern. Die Lehrer/innen und Schüler waren sehr nett.  Die Schulen waren sehr interessant. Am besten hat mir die HAK gefallen.
Anni

 

Ich war bei Rudi Lins. Es war eine tolle Erfahrung dort. Die Leute waren nett dort.   Ich habe dort vor allem beim  Reifen wechseln geholfen.
Deniz 

 

Ich war in der Firma „Europapier“ schnuppern. Es hat mir gut gefallen. Ich habe gelernt, wie man Angebote und Aufträge macht. Es war sehr cool und lehrreich.
Maria

 

Mir hat der Schnuppertag beim Elektrobetrieb Girardi so gut gefallen, dass ich dort meine Lehre absolvieren möchte.
Thirawat

 

Beim Feilen, Bohren und Sägen in der Firma Reisch wurde mein Interesse für den Lehrberuf Maschinenbautechniker bestätigt.
Sertug

 

In der HAK Feldkirch wurden wir durch die Schule geführt und erhielten wichtige Informationen zu den verschiedenen Zweigen.
Leah, Melek, Jon und Julia

Mein Bericht

Ich schnupperte zwei Tage bei der Firma Dorfelektriker in Götzis.

Montag:  

  • Baustelle in Dornbirn, selbständiges Arbeiten (Kabel verlegen, Kabel ziehen, Röhre befestigen), nette und coole Schnupper Betreuer, usw…  
  • Ich bin mit meinem Onkel zum Betrieb gefahren und wurde am Ende des Tages abgeholt. Der Arbeitstag begann um 7:15 Uhr und hat um 17:00 Uhr geendet.  
  • Arbeit als Elektriker auf der Baustelle gesehen und beobachtet. 

Dienstag: 

  • 7:15 Uhr beginn und Ende um 17:00 Uhr. Bin mit dem Zug zum Bahnhof auf Götzis gefahren und wurde dort zur Firma abgeholt. Zurück kam ich mit dem Zug. 
  • Morgens zu Kunden auf Nüziders gefahren, Person hat Problem erklärt und wir haben sie gelöst und einen Lösungsweg gefunden. 
  • Zu Mittag mit allen in eine Italienisches Restaurant essen gegangen  
  •  Nachmittags in der Firma programmiert und Rundtour durch die Firma  

 

Was ich alles zum Schluss bekommen habe: 

  • zweiseitiges Formular ausgefüllt mit Fragen (z.B. Wie war es, wie viele Mitarbeiter gibt es, wie waren die Betreuer) + Mappe mitbekommen mit (Meterstab, Riegel, Urkunde/Bestätigung)  

Es hat mir sehr gut gefallen, alles war gut organisiert und geplant, viele interessante Sachen/Dinge kennengelernt, alle waren sehr freundlich.  Ich werde nach dem 9. Schuljahr höchstwahrscheinlich eine Lehre als Elektriker anstreben.
Niklas Hrach

 

My practical days

I visited the company Bachmann electronics in Feldkirch. I went there by bus.  I had to get up earlier than usual. 

My long working day was from 8 a.m to 4 p.m. So I worked for 8 hours. The apprentice trainers were nice, very friendly and helpful.  I made two workpieces for example, a small flashlight and an electrical tetris game. 

For an apprenticeship at Bachmann I need good grades at school, an interest in technology and an open mind for new developments.  An important experience for me was that I could do manual work. I learned how to solder metal and worked with computer items.  

I like it very much, because I felt comfortable and welcomed there. When I leave school I would like to work in this area. I assume that I could earn much money and I think the working climate feels right there. 

Angelina